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Presse und Mitteilungen 2014

E. Bogdanova-Kummer erhält Chino Kaori Memorial Essay Prize

Eugenia Bogdanova-KummerEugenia Bogdanova-Kummer, PhD candidate of the Graduate Program for Transcultural Studies, has been awarded with the thirteenth annual Chino Kaori Memorial Essay Prize for her paper titled "The Material is the Message: Rubbings and Prints in Postwar Japanese Calligraphy”.

The Chino Kaori Memorial Prize is administered by the Japan Art History Forum (JAHF) and sponsored by the University of Hawaii Press. Established in 2003 in memory of the distinguished art historian Chino Kaori, the prestigious Chino Prize is awarded annually to a graduate student who has written an outstanding essay on a topic in the study of Japanese art history or visual culture. The prize recipient is awarded $400 in books from the University of Hawai’i Press catalogue and a complimentary two-year membership to JAHF. [more ...]

 

Kooperation mit der Porzellansammlung Dresden

Staatliche Kunstsammlung DdAm 6. August 2014 unterzeichnete Frau Dr. Angelika Kalous, Kanzlerin der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, eine Kooperationsvereinbarung zwischen dem Institut für Kunstgeschichte Ostasiens und der Porzellansammlung der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden (SKD). Die Vereinbarung zwecks der künftigen Zusammenarbeit im Rahmen des Projekts „Ostasiatisches Porzellan und seine Bedeutung für die europäische Kultur“ sieht vor, dass die beiden Institutionen in der Lehre, Forschung sowie vor allem bei der ikonographischen Erschließung der Sammelobjekte sich gegenseitig unterstützen. Eine wichtige Rolle bei der Vorbereitung der Kooperation übernahmen Frau Cora Würmell, Kuratorin der Porzellansammlung der SKD, und Prof. Dr. Sarah E. Fraser, Institutsleiterin der Kunstgeschichte Ostasiens. Durch ihre Unterstützung konnten die beiden für die Ostasienforschung bedeutenden Institutionen in eine enge Beziehung gebracht werden.  

„Die Dresdner Sammlung ist die qualitätsvollste und zugleich umfangreichste keramische Spezialsammlung der Welt, nicht zuletzt wegen ihrer herausragenden Bestände frühen Meissner Porzellans sowie ostasiatischer Porzellane des 17. und frühen 18. Jahrhunderts. In der herrlichen Innenarchitektur des Zwingers werden heute die schönsten der 20.000 erhaltenen Stücke präsentiert. Der Bogen der ausgestellten Porzellane spannt sich von Zeugnissen der chinesischen Ming-Periode über die reichen Bestände aus der Regierungszeit des Kaisers Kangxi (1662–1722) bis hin zu japanischen Imari- und Kakiemon-Porzellanen des frühen 17. und 18. Jahrhunderts.“ (Quelle: überarb. SKD).

 

Verantwortlich: SH
Letzte Änderung: 23.05.2018
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